segunda-feira, 16 de dezembro de 2013

DIGNO, HUMANO, FIGURA MAGNÍFICA PARA INSPIRAR, PARA EXEMPLO A SER SEGUIDO, DOBRI DOBREV


 Ele tem 98 anos, chama-se Dobri Dobrev, é Búlgaro e perdeu a audição na 2ª guerra mundial. Todos os dias ele caminha 10 Km com a sua roupa feita em casa, desde a sua aldeia até Sofia, onde passa o dia a pedir esmola. 
Apesar de ser muito conhecido em torno das várias igrejas daquela cidade, pela sua presença assídua, idade avançada e postura de profundo reconhecimento pelas esmolas que lha dão, só recentemente se descobriu que ela doa cada centimo que recebe (até à data, cerca de 40.000 €) para orfanatos públicos e para a restauração de monumentos nacionais.
Ele próprio, tem uma pensão de 80,00 € mensais e vive exclusivamente desse dinheiro. Uma das muitas figuras da História do mundo que não ficará para a história, mas bem merece, no mínimo, o nosso respeito, reconhecimento, e uma profunda reflexão sobre o verdadeiro significado da palavra solidariedade - e humanidade. 
De certo é uma pessoa feliz, muito mais que quase todos nós. Agradeço-lhe porque existe, agradeço por ter sabido que existe, agradeço porque sei que há mais e são estas pessoas assim, que podem ajudar-nos a sermos nós próprios um pouco melhores

Dobri Dobrev is 96 years old God's servant from Bulgaria. This living saint dedicated his life to church and charity. God bless him!
Großväterchen Dobri Dobrev wurde 1914 im Dorf Bailovo geboren. Er ist sehr mit seiner Heimat
verbunden, deswegen setzt er sich für die Erhaltung und Restaurierung christlicher Tempel in ganz
Bulgarien ein. Er wird deswegen auch vom Volksmund der Heilige aus Bailovo genannt.

Großväterchen Dobri hat vier Kinder.

Aus seiner Vergangenheit ist bekannt, dass sein Gehör im
Krieg durch eine detonierende Granate geschädigt wurde.
Man nennt ihn auch noch Asket,Heiliger, Eremit, Einsiedler, Engel, Pilger Gottes, Reisender aus der
Vergangenheit, Bettler… Es gibt wenige Bulgaren, die nichts über Großväterchen Dobri gehört
haben. Jedoch sind es viele, die nicht mal die leiseste Ahnung von der Heiligkeit seiner Taten haben.
In diesem Jahr wurde Großväterchen Dobri 99 Jahre alt und gibt weiterhin den Menschen um sich
selbstlos seinen einzigen Reichtum – nämlich seine Herzensgüte. Er möchte den Menschen
Großzügigkeit beibringen, selbstlos etwas von sich zu geben und sie segnen. In seinem hohen Alter
wird er noch von Zeit zu Zeit auf Sofias Straßen gesehen auf der Suche nach großherzigen
Menschen für eine Spende.
Jedoch ist Großväterchen Dobri kein gewöhnlicher Bettler. Ein Mann, der seine eigenen
Bedürfnisse vergessen hat und nur noch Gott folgen will.
Bescheidenes Zuhause für eine große Seele
Großväterchen Dobri lebt in einem kleinen ärmlichen Zimmer, das sich in einem Anbau im Hof der
dörflichen Kirche „Hl., hl. Kyrill und Methodius“ befindet. Die Kirche des Dorfes ist vom
Baumeister Gentscho Trifonov aus dem Dorf Smolsko im Jahr 1884 erbaut worden und ist ein
Kulturdenkmal. Obwohl er ein Bett hat, schläft er lieber auf dem Boden. Auf dem Tisch in seinem
bescheidenen Zimmer liegt nur ein Stück Brot und eine Scheibe Tomate, das ist seine ganze tägliche
Mahlzeit die er zu sich nimmt.

Der Reisende

Mit seiner authentischen Bekleidung, der Opanke und den aus groben Wollstoff gewebten
Kleidern, mit seinen langen grauen Haaren und seinem langen grauen Bart wird Großväterchen
Dobri von vielen Menschen als Reisender aus der Vergangenheit bezeichnet.. Er sieht mehr wie der
heiligste Asket der bulgarischen Kirche „Hl. Iwan Rilski“ aus. Es scheint, als käme er aus den alten
Zeiten mit anderen Sitten, als die Barmherzigkeit und der Glaube stärkere Wurzeln hatten.
Großväterchen Dobri hört nicht auf, zwischen seinem Heimatdorf und anderen Orten zu laufen,.,
die lange Strecke von über 25 Kilometer zwischen Bailovo und Sofia legte er bis vor kurzem noch
zu Fuss zurück. Jedoch kann er sich heutzutage auf seine alten Beinen nicht mehr verlassen,
deswegen benutzt er den Bus.

Heilige Missionen

In den letzten Jahren geht Großväterchen Dobri meistens in die Kathedrale „Hl. Alexander Newski“
und in die Kirche „Hl. Sedmotschislenizi“ in Sofia. Dort sammelt er Geld, das für die Restaurierung
der Kirche „Hl., hl. Kyrill und Methodius„ in Bailovo bestimmt ist. Er sammelte bereits für die
Renovierung der Kirchen in Kalofer und Poibrene. Insgesamt hat er 25 000 Leva für die
Restaurierung des Eleshnishkiyan Kloster und der Kirche in Gorno Kamarzi gegeben.
Die größte Spende des Heiligen aus Bailovo war für die Kathedrale „Hl. Alexander Newski“. Den
großen Betrag von 35 000 Leva hat das gute Großväterchen im Laufe der Jahre gesammelt.
Die hier aufgezählten Spenden von Großväterchen Dobri sind nur ein Teil von den uns bekannten.
98 year old dobri dobrev, a man who lost most of his hearing in the second world war, has traveled 25 kilometers every day for decades from his village in his homemade clothes and leather shoes to the city of sofia - a trip he made by foot until recently - where he spends the day begging for money.
though a well recognized fixture around several of the city’s chruches, known for his prostrations of thanks to all donors, it was only recently discovered that he has donated every penny he has collected — over 40,000 euros — towards the restoration of decaying bulgarian monasteries and churches and the utility bills of orphanages, living entirely off his monthly state pension of 80 euros and the kindness of others.

He is called a saint, an ascetic hermit, a man who doesn’t take money, an angel, a divine stranger, a traveler from the past, a beggar. Few Bulgarians have not heard of Good Old Dobry Dobrev, many are those who do not have the faintest idea of the true holiness of his cause. This year Elder Dobry turned 98 and still continues to give selflessly to the others his only treasure – kindness and humanity. And at this advanced age he can be spotted from time to time throughout metropolitan streets in search of generous people to implement his cause.

Elder Dobry has been raising money for decades to restore churches throughout Bulgaria. He is not afraid of cold and bad weather, does not worry that he will remain hungry. He is not angry at people's indifferent to his work. The old man radiates kindness and meekness. He is ready to kiss the hand of a who has dropped a coin into his box, to talk about God with every passerby, to give thanks for the charity. But Elder Dobry is not a beggar. He does not rely on strangers to save his body, but he wants to save their souls. A man like him cannot be called a beggar who has forgotten his needs and is raising money for a lofty mission, far from the material benefits of life. To donate to the church means to bestow to the generations, to faith in a godly future to build a benevolent Bulgaria. This is what Elder Dobry thinks he does without expecting gratitude. He respects people. He sees the world around him is selfish, but he doesn’t get upset and instead provides an example with his donations. So many people worship the faith of the man who doesn’t take money. We don’t know much about Elder Dobry’s life. He does not want fame and does not want to divulge details of his daily life. It’s enough for him people to know he is a good person who collects money and donates it to the Bulgarian churches and monasteries.


http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=vaau8iT0D0o#t=14




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